Am 17. Mai kam der erlösende Anruf von der Tretmühle aus Stuttgart. Das „Roadster“ sei abholbereit. Am nächsten Tag kurz vor der Ladenöffnungszeit war ich vor Ort. Und da stand es. Gemeinsam inspizierten wir die Komponenten. Licht, Hupe, Fahrradschloss, Bremslicht, alles vorhanden und funktionstüchtig. Dass eine Steckachse am Vorderrad verbaut war, war mir bis dahin nicht klar gewesen. Aber umso besser. Wir besprachen die Funktionsweise des Fahrradcomputers und dann ging es auf eine kurze, 10 minütige Testfahrt. Diese verlief positiv, so dass einer Übernahme nichts mehr im Wege stand. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich gab das Versprechen meine Erfahrungen detailliert zu dokumentieren. Zuhause angekommen habe ich dann sofort die folgenden Bilder geschossen.
Schaut doch echt stark aus, oder? Die Spannung steigt. Wie macht es sich als Pendlerfahrzeug? Mit welcher Unterstützungsstufe schafft es die 40 km Entfernung. Demnächst mehr.